Chinese Boxing Institute Peine

Chinese Boxing Core

Chinese Boxing Core (eigentlich Chinese Boxing Core Synthesis Clan Kai Sai Method) Ist ein Kung Fu aus dem Bereich der Inneren Chinesischen Kampfkünste (Neijia Quan), dass durch Meister Christopher G. Casey gegründet wurde gegründet          

Es baut auf Techniken der traditionellen Inneren Kampfkünste Bagua, Hsing I, Tai Chi, White Crane, Jeet Kunde Do und Wa Lu auf. Der besondere Ansatz besteht darin dass traditionelles chinesisches Training in eine zeitgemäße Form übersetzt wurde und durch die von Meister Casey entdeckten Prinzipien auch für westliche Menschen gut erfahr- und erlernbar sind.


Entdecken Sie Ihre natürlichen Fähigkeiten. Lernen Sie durch Entspannung enorme Energien freizusetzen. Chinesisches Boxen ist kein Kampfstil, sondern eine Methode einen individuellen Selbstschutz zu kreieren. Im Chinese Boxing Institute Peine haben Sie über das Training von Chinese Boxing Core-Kung Fu und Wujiquan Tai Chi zwei Wege um sich dem Thema Energy Boxing zu nähern.



C. G. Casey 

Gründer des Chinese Boxing Institute International 

Nach einem langjährigen Aufenthalt in Taiwan, bei dem er verschiedene innere Kampfkünste studierte, kam Mr. Casey zu der Einsicht, das den traditionellen Stilen eine mechanische und energetische Gemeinsamkeit zu Grunde liegt, aus denen er die 10 Grundprinzipien des Chinesischen Boxens formulierte. 

  • Rooting (verwurzelter Stand) 
  • Yielding (körperliche Elastizität)
  • Unitary Theory (ganzheitliche Bewegung) 
  • Body State (entspannte, durchlässige Muskulatur)
  • Six-Nine Theory (Wandlungsfähigkeit, Gleichgewichtskontrolle)
  • Centerness (körperliche Zentrierung)
  • Forward Pressure (Gleichgewichtsbrechender Vorwärtsdruck) 
  • Line and angle (Linien und Winkelkontrolle )
  • Projection (Durchschlagsenergie ) 
  • Mind Hit (mentaler Schock, Finte usw.)

Im Chinese Boxing Institute Peine wird sich diesem Thema über das Studium von Techniken aus dem Chinese Boxing Core-Kung Fu und dem Wujiquan Tai Chi genähert. Es wird aber kein Kampfstil im herkömmlichen Sinn gelehrt, sondern der Schüler wird durch bekannte Stile oder Methoden an die 10. Prinzipien herangeführt und erarbeitet sich auf Grundlage der Kampfmethoden einen individuellen Kampfstil. 

Das Chinese Boxing Institut Peine wird von Karsten Röder geleitet. Dieser trainiert seit mehr als 15 Jahren unter DETLEF ZIMMERMANN und wurde von diesem zertifizert, die Kampfkünste Chinese Boxing Core, Hsing I Chuan und Wujiquan Tai Chi im Stil des Clan Kai Sai sowie das Selbstverteidigungskonzept „Natural Combat“ zu unterrichten. Er trainiert bereits seit mehr als 25 Jahren verschiedene Kampsportarten und Kampfkünste. Sein Meister Detlef Zimmermann ist von James Cravens (International President CBII) im Jahr 2000 zum Deutschen Direktor des CBII ernannt worden. 

Chinese Boxing Core (Abkürzung für Chinese Boxing Core Synthesis Clan Kai Sai Method) wurde von dem amerikanischen Meister Christopher G. Casey auf Basis von dessen Kenntnissen in den Inneren Kampfstilen Bagua, Hsing I, Tai Chi, Fukien White Crane, Jeet Kune Do, Wing Chun und Wa Lu formuliert. Es handelt sich um eine Innere Chinesische Kampfkunst (Nejia Quan).

Meister Christopher G. Casey


Traditionell werden chinesische Kampfkünste dadurch weitergegeben, dass die Schüler versuchen die Lehrer so gut wie möglich nachzumachen. Hierbei wird meist  auf einen speziellen chinesischen Hintergrund (Daoismus, I Ching etc.) aufgebaut und dieser mit speziellen theoretischen Überlieferungen des jeweiligen Stils ergänzt.

Chinese Boxing bietet dem Schüler über unsere 10 Prinzipien Innerer Kampfkunst ein besonderers theoretisches und praktisches Lehrkonzept, mit dem die Effektivität seiner Handlungen ständige überprüft und verbessert werden können. Somit ist hier eine schnellere Entwicklung kämpferischer Fähigkeiten als mit der traditionellen Methode möglich. 

Die Formulierung der Prinzipien erfolgte weitestgehend losgelöst von dem chinesischen Hintergrund der Kampfkünste. Somit ist es gerade für westliche Schüler in besonderer Weise geeignet, die nicht über fortgeschrittene Kenntnisse der chinesischen Kultur und Sprache verfügen. Sie verstehen, warum man was wie macht und enwickeln aus diesem Verständnis ihre persönliche Kampfkunst.  Dabei ist die Kampfkunst in besonderem Maße ergonomisch und bietet die Möglichkeit einer sanften Gesundheitsentwicklung. Traditionelle Werte fließen selbstverständlich in unser Training ein und bieten im Zusammenhang mit dem Studium einzelner Kampfkünste dem fortgeschrittenen Schüler ausreichend Potential für eine lebenslange Entwicklung. 



Karsten Röder 

Kampfkunsttrainer für Chinese Boxing Core, Hsing I Chuan,  WujiquanTai Chi im Stil des Clan Kai Sai und

Natural Combat-Selbstverteidigung